Autokrise! Tausende Jobs Weg

Deutschland verliert seine Industrie! Der Autozulieferer Continental streicht 3.000 Stellen – und das nur in der Sparte Forschung und Entwicklung! Schon die zweite Job-Kahlschlag-Welle, bevor die Sparte an die Börse geht. Die Bosse jubeln, die Arbeiter zittern! Der Standort Nürnberg wird dichtgemacht, auch in Frankfurt, Ingolstadt und Regensburg trifft es die Beschäftigten. Währenddessen redet die Politik weiter von „Zukunftstechnologien“ – doch wo bleibt die Zukunft für die deutschen Arbeiter Nach der Finanzkrise 2008 flossen Milliarden an Steuergeldern in die Autobranche – doch anstatt zu investieren, haben die Konzerne das Geld in Managergehälter und Aktionärszahlen gesteckt! Jetzt ist Deutschland nur noch Zuschauer, während andere Länder in die Elektromobilität rasen. Die Konsequenz? Massenentlassungen! Die Bosse versprechen „schlankere Prozesse“ – die Wahrheit ist: weniger Arbeitsplätze, weniger Lohn, weniger Zukunft. Die Arbeitnehmervertreter schlagen Alarm: „Es droht ein Kahlschlag!“, warnt der Betriebsrat. Deutsche Standorte werden ausgehungert, Arbeitsplätze abgebaut, ganze Werke verschwinden. Wo bleibt der Widerstand? Die Politik schaut zu, während Tausende Familien um ihre Existenz bangen! Während China und die USA mit staatlicher Unterstützung ihre Industrien hochfahren, lässt Deutschland seine eigenen Arbeiter im Regen stehen. Wie lange lassen wir uns das noch gefallen? Die Industrie ist das Rückgrat Deutschlands – doch die politischen Entscheidungsträger haben versagt! Jetzt droht uns das gleiche Schicksal wie einst den Briten: Von einer führenden Industrienation zum Abstellgleis der Weltwirtschaft. Wer stoppt diesen Wahnsinn? Wie viele Jobs müssen noch sterben, bevor jemand handelt? Die Gesellschaft muss aufwachen, bevor es zu spät ist. Denn die Politik macht gemeinsame Sache mit den Ausbeutern.